Septime

Sep|ti|me 〈a. [′—-] f. 19; Mus.〉 oV Sept, Septe

1. siebenter Ton der diaton. Tonleiter

2. Intervall von sieben Tönen

[<lat. septima, Fem. zu septimus „der siebente“]

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Sep|ti|me, die; -, -n [zu lat. septimus = der Siebente] (Musik):

a) siebenter Ton einer diatonischen Tonleiter;

b) Intervall von sieben diatonischen Tonstufen.

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Septime

 

[lateinisch septima »die Siebente«] die, -/-n, Septim, Musik: Bezeichnung für das Intervall, das ein Ton mit einem sieben diatonischen Stufen entfernt gelegenen Ton bildet. Man unterscheidet die große (z. B. c-h), die kleine (c-b), die übermäßige (c-his, klanglich gleich der Oktave) und die verminderte Septime (cis-b, klanglich gleich der großen Sexte). In der Harmonie- und Kontrapunktlehre gilt die Septime als auflösungsbedürftige Dissonanz. Die so genannte Naturseptime, die der siebente Ton der Obertonreihe (Obertöne) erzeugt, ist etwas kleiner als die kleine Septime, d. h. in unserem Tonsystem nicht brauchbar.

 

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Sep|ti|me, die; -, -n [zu lat. septimus = der Siebente] (Musik): a) siebenter Ton einer diatonischen Tonleiter; b) Intervall von sieben diatonischen Tonstufen.